Wer braucht einen Webdesigner – kann man das nicht alles selbst?
Diese Frage begegnet(e) mir in meinem Berufsleben schon recht häufig: Ich werde immer mal wieder gefragt, wer braucht denn einen Webdesigner? Es gibt doch diese ganzen Webbaukästen! Das kann man doch alles selbst… 🤔
Dabei heißt es für mich einen kühlen Kopf zu bewahren. Nicht in Selbstzweifel verfallen. Die Person gegenüber auch nicht angreifen. Kurzum: Wenn man alles selbst kann, dann ist es doch wunderbar! Ich war auch seit Jahren nicht beim Friseur. Aber nur weil ich den berühmten männlichen Haarausfall habe und mit dem Langhaarschneider selbst ran kann. Würde ich längere Haare tragen und eine Frisur haben wollen, würde ich auch zum Friseur gehen.
Für eine gute Website hilft es einen Webdesigner zu haben
Wenn man mit der Website sein Geld verdienen möchte, seine Kunden sinnvoll informieren möchte, dann hilft es einen Webdesigner für die Erstellung zu beauftragen. Auch später kann der Webdesigner in seiner Funktion als Webmaster dem Kunden, also Ihnen, sehr gut zur Seite stehen.
Der Webdesigner übernimmt auch die Funktion des Webmasters
Ein Webmaster pflegt die Technik hinter einer Website. Als Webdesigner beschäftigt man sich im Arbeitsalltag intensiv mit der Installation von Content-Management-Systemen wie z.B. WordPress oder Redaxo. Man kennt also jeden Baustein und das gesamte Zusammenspiel mit der Server-/Hosting-Architektur. Der Kunde als Laie, aber Profi in seinem eigenen Beruf, kann gar nicht jeden Fall kennen, den die Herausforderung Website einem stellt. Hier ist es also absolut sinnvoll seine eigene Zeit zu sparen und sogar einen monatlichen Wartungsvertrag abzuschließen.