Warum läuft WEBREGIE auf WordPress und nicht auf REDAXO?
Eine Entscheidung für ein Content-Management-System musste gefällt werden
Die Entscheidung diese Website von WEBREGIE auf WordPress aufzubauen fiel mir gar nicht schwer. Ich quälte mich selbst eher mit der Frage wie ich meinen Kunden ein anderes System empfehlen sollte als das, was ich für meine eigene nehme. Dazu sollte man die Vorgeschichte kennen: Ich habe sehr viele Jahre auf REDAXO gesetzt und anzähle Dinge dafür selbst programmiert. Letztendlich ist aber immer der Sinn und Zweck einer Website zu untersuchen und daraufhin dann ein CMS auszuwählen, das man viele Jahre nutzt. So wie ich es auch mit einem Kunden mache.
Und der Zweck dieser Website ist es nun mal, dass ich mein Portfolio pflege, Suchmaschinenoptimierung betreibe und Blogartikel veröffentliche. Eventuell kommt dann noch ein Newsletter-System und ein geschlossener Kundenlogin hinzu. Warum habe ich dann WordPress und nicht REDAXO gewählt für das Content-Management-System? Das möchte ich dir als meinen interessierten Leser gerne erläutern. Ich erzähle gerne mal längere Geschichten, wiederhole mich vielleicht auch einmal, aber finde es schon spannend das mal zu erzählen:
Der größte Nachteil von WordPress ist auch der Vorteil: Verbreitung
WordPress ist als meistgenutztes Content-Management-System natürlich anfällig darauf, dass es gehackt wird – und das auf vielfältigste Art und Weise. Aber es ist auch ein ziemlich großer Vorteil: Die Verbreitung mit einem Anteil von über 30% sorgt auch dafür, dass Sicherheitslücken schnell erkannt und behoben werden. Und nicht nur Sicherheitslücken: Auch die Funktionen weisen bei Updates öfter mal Fehler auf, die von den unzähligen Usern erkannt und gemeldet und dann relativ schnell mit kleinen Versionsupdates behoben werden.
- To be continued…